Ab Januar 2022 greift die neue Heizkostenverordnung (HKVO) in Deutschland. Damit sollen Verbraucher mehr Transparenz über ihren Energieverbrauch bekommen und auf diese Weise Geld sparen sowie den CO2-Ausstoß verringern können. Darüber hinaus stehen künftig die Verbrauchsinformationen monatlich statt jährlich zur Verfügung. Zähler und Heizkostenverteiler, die neu installiert werden, müssen ab sofort funkfähig und fernablesbar sein. Bereits vorhandene Erfassungsgeräte müssen zudem bis Ende 2026 digital nachgerüstet werden. In diesem Zusammenhang sind Technologien gefragt, welche die neuen Anforderungen unterstützen.
Diese finden sich beispielsweise bei der Antennentechnik Bad Blankenburg (ATTB). Das Unternehmen ist auf leistungsfähige Antennen spezialisiert und bietet Energieversorgern, Kommunen und der Industrie maßgeschneiderte Lösungen für die Vernetzung von Geräten über Funk. Beim Smart Metering nimmt ATTB seit Jahren eine führende Rolle ein. So umfasst das Smart Meter-Portfolio der ATTB schaltschrankintegrierte Antennen ebenso wie Stations- und Magnethaftantennen.
Die Produkte von ATTB sind bereits in großer Stückzahl in Privathaushalten und Unternehmen verbaut und damit praxiserprobt. „Mit unserer langjährigen Erfahrung für besonders anspruchsvolle Lösungen sind wir ein kompetenter Partner für die Umsetzung der neuen Verordnung in der Energiebranche“, so Tobias Schneider, Experte für den Bereich Smart Energy bei ATTB. „Wie bei anderen Themen werden wir dabei mit Versorgern, Messstellenbetreibern, Herstellern von intelligenten Messsystemen und spezialisierten Distributoren sehr intensiv und partnerschaftlich zusammenarbeiten.“
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